ERWEITERTE KREBSVORSORGE DES MANNES

Die Vorsorge zur Früherkennung urologischer Erkrankungen beim Mann.

Urologische Erkrankungen können lange Zeit unbemerkt verlaufen.

Aber bei frühzeitiger Untersuchung der Prostata lässt sich das mittlerweile als häufigster Tumor des Mannes auftretende Prostatakarzinom erkennen und oftmals heilen.

Verschiedene neue Untersuchungsmethoden ermöglichen es, urologische Erkrankungen früher und sicherer zu erkennen. Die von den gesetzlichen Kassen erstattete Vorsorgeuntersuchung ist seit über 30 Jahren unverändert und umfasst neben der Messung des Blutdruckes und eines Stuhltestes lediglich die Untersuchung des äußeren Genitales, des Enddarmes und der Prostata sowie der Haut. Weitere moderne Untersuchungen zur frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen urologischer Organe sind medizinisch ratsam und zu empfehlen:

Mit der Bestimmung des Organmarkers prostataspezifisches Antigen (PSA) im Blut ist die Entdeckung eines Prostatakrebses frühzeitiger als durch alleinige Abtastung möglich.

Spezielle Untersuchungen des Urins lassen Entzündungen und Tumore der Harnorgane erkennen.

Durch die Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Harnblase kann man gut– und bösartige Erkrankungen an diesen Organen nachweisen.

Eine Ultraschalluntersuchung über den After, der transrektale Ultraschall (TRUS), ermöglicht eine Diagnose anatomischer und entzündlicher Veränderungen an der Prostata.

Da die herkömmlichen Stuhltestbriefchen nur eine geringe Aussagekraft besitzen, bieten wir einen immunologischen Stuhltest mit wesentlich größerer Information an.
Wir möchten Ihnen eine qualifizierte Früherkennungsuntersuchung nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen anbieten, um Ihnen die größtmöglichste Sicherheit zu verschaffen.

Kontaktaufnahme über Telefon 02 02 – 26 04 60 80.